Was ist Asthma?
Wenn es sich um eine chronische Entzündung der Bronchien handelt, spricht der Arzt von Asthma, genau genommen von Asthma bronchiale. Die Schleimhaut der Bronchien reagiert in diesem Fall auf Reize besonders empfindlich, was zu einem Anschwellen derselben führt. Bei Patienten, die an Asthma leiden, produziert die Lunge zähen Schleim, der sich nur schwer abhusten lässt. Die starke Schleimbildung führt immer wieder zu heftigen Hustenanfällen, mit Atemnot. Nicht selten geht mit diesen Beschwerden auch Kurzatmigkeit einher.
Allerdings ist Asthma eine Erkrankung, die meist schubweise auftritt. Zwischen den Schüben, bzw. Anfällen liegen häufig kürzere, oder längere Zeiträume, in denen die Patienten weitestgehend beschwerdefrei sind. In manchen Fällen kann aber Asthma auch zu einem ständigen Begleiter werden. In solchen Fällen ist eine enorme Einschränkung der Arbeitsfähigkeit nicht auszuschließen. Asthma wird in der Regel in drei verschiedene Formen eingeteilt.
Die häufigste Form ist das allergische Asthma, das häufig durch Tierhaare, Pollen, Blütenstaub, oder Hausstaub hervorgerufen wird. Eine andere Form ist das nichtallergische Asthma, oder auch endogenes Asthma. Hier leiden die Patienten nicht an Allergien, sondern vielmehr hat diese Form organische Ursachen. Polypen, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen zählen hier zu den Ursachen, doch dazu später mehr. Die dritte Form von Asthma ist die Mischform. Asthma kann in jedem Alter erstmalig auftreten. Asthma zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen der Atemwege.
Die Ursache ist häufig unbekannt
Die Ursachen für Asthma sind vielfältig und zum Teil unbekannt. Verschiedene Faktoren spielen jedoch eine zentrale Rolle. So zum Beispiel genetische Veranlagung, organische Defekte, insbesondere der Atemwege betreffend. Häufig auftretende Nasen-Nebenhöhlenentzündungen, Polypen, Tabakrauch, Abgase, aber auch kalte Luft, oder andere äußere Reize können einen Asthmaanfall auslösen. Patienten, die auf Tierhaare, Hausstaub, Blütenstaub, Graspollen, oder andere Substanzen allergisch reagieren, können ebenfalls einen Asthmaanfall bekommen. Zu einem Anfall kommt es, wenn die Schleimhäute der Bronchien anschwellen. Zäher Schleim wird produziert, der eine normale Atmung beinahe unmöglich macht. Die Atemwege verengen sich und es kommt zu einem Hustenanfall, meist mit Atemnot.
Husten und Atemnot sind Leitsymptome
Um die Symptome richtig deuten zu können, ist es wichtig, zwischen Asthma bronchiale und einem akuten Asthma-Anfall unterscheiden zu können. Die Symptome bei Asthma bronchiale sind in erster Linie von der Schwere der Erkrankung abhängig. Typisch für Asthma bronchiale sind Atemnot, Kurzatmigkeit, zischendes, oder pfeifendes Geräusch beim Atmen, in der Fachsprache wird dies Giemen genannt, Hustenanfälle, die meist nachts auftreten, Bildung von zähem Schleim, der nur schwer abgehustet werden kann. Des Weiteren klagen die Patienten über Schmerzen in der Brust, sowie über ein verlängertes Ausatmen. Ob diese Symptome einzeln, oder gemeinsam auftreten, hängt, wie bereits erwähnt in erster Linie davon ab, wie schwer die Erkrankung tatsächlich ist.
Etwas abweichend sind die Symptome beim akuten Asthma-Anfall. Einzige Gemeinsamkeit sind Atemnot und Kurzatmigkeit, Husten und Giemen. Diese Symptome treten bei einem akuten Anfall jedoch deutlich intensiver auf. Außerdem zeigen die Patienten eine bläuliche Hautfarbe. Ihre Atmung ist schnappend, der Brustkorb ist regelrecht aufgebläht. Die Schultern werden hochgezogen, um die Atmung zu erleichtern.
Nicht selten zeigen die Patienten Angst, Verwirrtheit, und Erschöpfung. Sie sind häufig kaum noch in der Lage, zu sprechen. Herzjagen zählt hier auch zu den Symptomen. Es ist sehr wichtig, einen akuten Asthma-Anfall zu behandeln. Wird er nicht behandelt, kann der Anfall in ein so genanntes Status asthmatikus übergehen. Hierbei handelt es sich um einen besonders schweren Asthma-Anfall, der über mehrere Stunden, bis Tage anhalten kann. Werden die Patienten nicht sofort intensivmedizinisch behandelt, kann dieser Zustand lebensbedrohliche Ausmaße erreichen.
Diagnose von Asthma
Für die Diagnose ist die Anamnese sehr wichtig. Die detaillierte Schilderung der Beschwerden hilft dem Arzt, eine erste Diagnose zu stellen. Hierbei sind genaue Angaben zu den Beschwerden selbst, und zum Zeitpunkt, wann die Beschwerden auftreten. Des Weiteren sollten die Betroffenen schildern, welche Situationen dazu führen, einen Anfall auszulösen.
Aussagen über Atemgeräusche, Beruf, Allergien, familiäre Vorbelastung, sowie Infektionen in den Atemwegen können Aufschluss geben. Andere Erkrankungen, mit ähnlichen Symptomen müssen ausgeschlossen werden. Dazu zählen beispielsweise Keuchhusten, Mukoviszidose, Entzündung der Bronchien, ein eingeatmeter Fremdkörper oder eine Luftröhrenknorpelerweichung. Um die Diagnose zu stärken werden Lungenfunktionstests vorgenommen. Besonders wird dabei die bei der Ausatmung in der Lunge verbleibenden Luft beobachtet, da dies das Hauptproblem bei Asthma darstellt. Um das durch Allergene ausgelöste Asthma zu diagnostizieren werden unter ärztlicher Aufsicht Histamin oder Allergiestoffe zugeführt.
Eine körperliche und apparative Untersuchung helfen dabei, eine eindeutige Diagnose zu stellen. Überprüfung der Lungenfunktion, Abhören der Lunge, Spirometrie, sowie eine Gasuntersuchung des Blutes zählen zu den Untersuchungen. Wenn der Verdacht auf Asthma bronchiale besteht, kann eine Röntgen- bzw. CT-Untersuchung der Lungen andere Erkrankungen ausschließen. Auch ein Allergie-Test kann sich als sinnvoll erweisen.
Asthmabeschwerden lindern
Ziel einer Therapie ist die Beschwerden zu lindern und ein beschwerdefreies Atmen zu ermöglichen. Außerdem wird ein Fortschreiten der Erkrankung gestoppt. In der Regel erfolgt bei Asthma bronchiale eine medikamentöse Therapie. Je nach Schwere der Erkrankung und je nach Diagnose kann der Arzt eine Dauermedikation, oder eine Bedarfsmedikation anordnen. Bei der Bedarfsmedikation greifen die Patienten zu ihren Medikamenten nur dann, wenn ein Anfall unmittelbar bevorsteht, oder eingesetzt hat. Hierfür werden meist spezielle Notfallsprays verschrieben.
Patienten, die an Asthma leiden, können selber einiges für ihre Gesundheit tun. Es gibt spezielle Schulungen für Asthmatiker. Diese sollten auf jeden Fall absolviert werden. Ein Asthmatagebuch hilft dabei, die Anfälle zumindest in einem gewissen Rahmen zu kontrollieren. Vermeidung von Reizstoffen, wie Tierhaare, Tabakrauch, Abgase etc. Mit der richtigen Atemtechnik, die man erlernen kann, lässt sich ein Anfall gut unter Kontrolle kriegen. Asthmapatienten sollten auf Rauchen komplett verzichten. Regelmäßige Bewegung, insbesondere an der frischen Luft ist bei Asthmapatienten Pflicht. Trinken Sie ausreichend Wasser, um den Schleim flüssig zu halten. So lässt er sich auch besser abhusten. Asthmapatienten mit Übergewicht sollten Gewicht verlieren und sich mit Sport fit halten.
Verlauf von Asthma
Chronisches Asthma ist zwar nicht ganz heilbar, doch mit den richtigen Medikamenten, der Therapie und mit einigen wichtigen Verhaltensregeln lassen sich die Beschwerden gut kontrollieren. Schwere Verläufe sind meist nur bei Patienten zu beobachten, deren Asthma über längere Zeit hinweg nicht behandelt wurde. Hier können Herz und Lunge stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Hier ist mit bleibenden Schäden an genannten Organen zu rechnen. Husten, Atemnot und Bildung von zähem Schleim sollten stets Anlass sein, um einen Arzt aufzusuchen. Dauert der Husten länger, als drei Wochen an, so ist der Arztbesuch Pflicht.
Bei Kindern ist die Heilungschance zumeist gut. Etwa die Hälfte der betroffenen Kindern sind als Erwachsene asthmafrei. Manche können aber auch nach vielen Jahren erneut an Asthma erkranken. Leidet das Kind an einer sehr schweren Form des Asthmas, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auch als Erwachsener darunter leidet. Die Bronchien bleiben anfällig. Außerdem kann die körperliche und geistige Entwicklung zurück liegen.
Gesunde Lebensweise und Sport helfen vorzubeugen
Um Asthmaanfälle zu vermeiden gibt es verschiedene Maßnahmen. Dies soll Beschwerden und Langzeitfolgen verringern. So kann beispielsweise trockene Raumluft vermieden werden, da dies die Bronchien zusätzlich reizt. Auch die Wahl des Wohnortes kann helfen. So sind im Hochgebirge und am Meer weniger Allergie auslösende Pollen in der Luft.
Rauchen und passiv rauchen können die Beschwerden erheblich beeinflussen. Deshalb soll grundsätzlich aufs Rauchen verzichtet werden. Um zu vermeiden, dass es aufgrund von bakteriellen Entzündungen der Atemwege zu Asthmaerkrankungen kommt, sollte nötigenfalls frühzeitig mit Antibiotika therapiert werden. Um das leichtere Abfließen des Bronchialschleims zu erleichtern, sollten Asthmatiker ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Da Asthmapatienten ein ein erhöhtes Risiko haben, an Pneumokokken zu erkranken, sollten diese sich gegen Pneumokokken impfen lassen. Generell gilt es, Allergene weitestgehend zu meiden, um Anfälle zu umgehen.
Wenn Sie Raucher sind, sollten Sie mit dem Rauchen aufhören. Treiben Sie Sport, bewegen Sie sich regelmäßig an der frischen Luft. Versuchen Sie Ihr Normalgewicht zu erreichen, und zu halten. Dies ist insbesondere für übergewichtige Menschen sehr wichtig. So können Sie nicht nur Asthma, sondern auch einer Vielzahl anderer Erkrankungen wirksam vorbeugen. Kalte Luft sollte gemieden werden. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Haustiere.
- Bei Asthma bronchiale handelt es sich um eine chronifizierte Entzündung, der Atemwege. Bei dieser Krankheit reagieren die Bronchien auf gewisse Reize mit krampfartiger Verengung der Atemwege.
- Dies führt zu Atemnot, starker Schleimbildung und angeschwollener Schleimhaut. Diese Krampfanfälle kommen vorwiegend morgens und abends vor. Asthma ist die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern.
- Etwa 10 % leiden darunter, wobei hier das Asthma meist allergiebedingt ist. Jungen sind zwei mal so oft betroffen, wie Mädchen. Unter Erwachsenen, hauptsächlich in der zweiten Lebenshälfte, sind 5% der deutschen Bevölkerung von Asthma betroffen. Bei diesen ist das nicht-allergische Asthma häufiger.
- Es überwiegt der weibliche Anteil der Asthmapatienten. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen, sind vor dem ersten Lebensjahr bereits Symptome zu erkennen. Bei 70% entwickelt sich das Asthma bis zum fünften Lebensjahr.
- Je später es zu dieser Krankheit kommt, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Asthma von einer Allergie ausgelöst ist. Das Ausmaß eines Asthmaanfalls kann unterschiedlich sein. Dieser kann wenige Sekunden oder mehrere Stunden anhalten.
Ursachen von Asthma
Auslösende Faktoren bei Asthma können allergischer und nicht-allergischer Natur sein. Diese sind sehr vielfältig und lösen unterschiedliche Arten von Schleimhautschwellungen aus. Vordergründig sind Reize, wie etwa Zigarettenrauch, Abgase, Nebel, Kaltluft und bestimmte Medikamente als Auslöser bekannt. Kinder können aufgrund körperlicher Anstrengung zu asthmatischen Anfällen neigen, welches Anstrengungsasthma genannt wird.
Zumeist liegt allerdings eine Mischform vor, was bedeutet, dass der Patient auf mehrere Faktoren mit Asthma reagiert. Darüber hinaus können psychische Faktoren das Ausmaß der Krankheit und die Bewältigung dieser bestimmen. Asthmapatienten besitzen einen erhöhten Immunglobulin E Wert auf, welcher normalerweise für die Immunabwehr zuständig ist. Durch diesen Erhöhten Wert kommt es zu Abwehrreaktionen gegenüber dem Körper nicht schädlicher Substanzen und Stoffe. Es handelt sich also um eine immunologische Erkrankung, wodurch allergische Reaktionen ausgelöst werden.
Es ist auffällig, dass Asthma vermehrt in Verbindung mit Heuschnupfen und Atopischer Dermatitis auftritt. All diese atopischen Krankheiten treten vermehrt innerhalb einer Familie auf. Es gibt also eine genetische Komponente, wodurch ein Kind eines atopischen Elternteils zu 25% auch Allergien entwickelt. Wenn beide Elternteile Atopiker sind, so liegt dieses Eventualität sogar bei 50%. Dies kann allerdings nicht als alleiniger Auslöser betrachtet werden. Auch Umwelteinflüsse, veränderte Lebensgewohnheiten und -Umstände sind mit verantwortlich für die stetige Zunahme der Asthmafälle weltweit.
Als solche Risikofaktoren seien Rauchen, Passiv-Rauchen und Übergewicht bei Kindern genannt. Des Weiteren können Asthmapatienten auf folgende Allergien auslösende Stoffe reagieren:
- Baumpollen,
- Gräserpollen,
- Hausstaub und die
- Exkremente der Hausstaubmilbe,
- Schimmelpilzsporen,
- Tierhaare,
- Vogelfedern,
- chemische Lösungsmittel und Parfüme.
Am häufigsten ist bei dieser Erkrankung die allergische Reaktion auf Tierhaare, Hausstaubmilben und andere Innenraumallergene. Schon wenige Minuten nach Kontakt mit einem Allergen treten die typischen Beschwerden auf. Ein weiterer Schub kann innerhalb sechs bis zehn Stunden erfolgen. Wer berufsbedingt mit gewissen Stoffen arbeitet kann auch Allergien dagegen entwickeln. Dieses berufsbedingte Asthma ist zum Beispiel typisch für Bäcker (Mehlstauballergie), Friseure (Pflegemittelallergie), Schreiner (Holzstauballergie) sowie Maler und Lackierer (Farb- und Lösungsmittelallergie).
Zu einem Infektasthma kann es aufgrund einer Virusinfektion der Atemwege kommen. Besonders Respiratory Syncytial- und Parainfluenza-Viren, sowie Influenza- und Rhinovirusinfektionen können Asthma bei Kinder hervorrufen. Häufiger ist das Infektasthma allerdings bei Erwachsenen. Allergische Ursachen können bei über 20-Jährigen nur noch zu etwa 20% festgestellt werden. Ein überempfindliches Bronchialsystem entwickelt sich häufig aufgrund von Infektionen der Luftwege und der Nasennebenhöhlen. Auch dabei spielt die familiäre Anlage eine gewisse Rolle.
Asthmaerkrankungen, ohne ersichtlichen äußeren Einflussfaktor werden endogenes Asthma genannt. Asthma, welches durch Allergien, Medikamente und Chemie ausgelöst wurde bezeichnet man als exogenes Asthma In Kombination mit allergischem Asthma treten in 10 bis 20% der Fälle Allergien gegen Medikamente auf. Zu den Allergien auslösenden Medikamenten zählen vor allen Dingen Acetylsalicylsäure, Antiphlogistika und Bluthochdruckmedikamente (Betarezeptorenblocker).
Dies ist keine klassische Allergie, sonder vielmehr das Resultat einer Stoffwechselabweichung. Am häufigsten sind Frauen im zweiten Lebensabschnitt betroffen. Symptome sind Nasenfluss, Niesen und Schleimhautwucherungen im Nasenbereich, wodurch die Atmung durch die Nase erheblich behindert wird. Häufiger als das Medikamentenasthma ist das Belastungsasthma. Auch dies tritt in Kombination mit anderen Asthmaformen auf. Die meisten Kinder, die an Asthma leiden und ungefähr jeder dritte Erwachsene weist diese Form des Asthma auf. Nach körperlicher Belastung kommt es zu Atemnot.
Therapie bei Asthma
An erster Stelle steht bei der Therapie, allergiefördernde Stoffe zu vermeiden. Außerdem werden Bronchien erweiternde und entzündungshemmende Medikamente verabreicht, um die Beschwerden zu lindern, Entzündungen entgegen zu wirken und Schwellungen und Schleimbildung der Schleimhäute zu verringern. Damit die Entzündungshemmer direkt vor Ort wirken können, werden diese inhaliert.
Bei schwereren Fällen von Asthma werden außerdem Bronchodilatoren angewandt. Diese sollen die Bronchien erweitern, um das Atmen zu erleichtern. Dabei gibt es Bronchodilatoren, die 12 Stunden wirken und solche, die im akuten Fall inhaliert werden müssen. Bronchien erweiternde Substanzen können inhaliert werden oder in Kapsel, bzw. Tablettenform eingenommen werden. Bei Asthma wird jedoch meist das Inhalieren bevorzugt, da dies direkt in den Bronchien wirkt und Nebenwirkungen weitestgehend vermieden werden.
Um den Einsatz mehrer Inhalationsgeräte zu umgehen, gibt es mittlerweile Kombinationspräparate, die sowohl Bronchien erweiternde, als auch entzündungshemmende Stoffe enthalten. Um langfristig Beschwerdefreiheit zu erreichen muss eine geeignete Dauertherapie gemacht werden. Somit kann die Lungenfunktion wieder hergestellt werden und die Entzündungen der Atemwege zu ermöglichen, was oft mehrere Monate benötigt. Bei leichten Fällen des allergischen Asthmas kann eine sogenannte Hyposensibilisierung durchgeführt werden, um den Körper auf sanfte Weise an die Allergene zu gewöhnen.
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