Arbeiten als Babysitter/ -in

yippy
von yippy
2 min
09.12.2023 00:00:00

Arbeiten als Babysitter/ -in

Wer als Babysitter eine Nebentätigkeit ausüben möchte, übernimmt eine große Verantwortung. Was den Job als Babysitter ausmacht, erfährst Du hier.

Gute Chancen als Babysitterin

Es gibt eine ganze Reihe Chancen, einen Job als Babysitter zu finden und damit Geld zu verdienen.

Die Plätze in Kitas sind knapper denn je. Deshalb entscheiden sich manche Eltern für eine Betreuung durch Babysitter, wenn sie tagsüber berufstätig sind.

Viele möchten trotz eigenem Nachwuchs auch mal einen Nachmittag oder einen Abend allein im Kino oder einem Restaurant verbringen.

Fast keine Voraussetzungen als Babysitter nötig

Arbeiten als Babysitter erfordert keinen zusätzlichen finanziellen Aufwand. Man braucht keine Ausrüstung. Was zählt, sind zahlreiche Kontakte zu potenziellen Auftraggebern, ein gepflegtes und zuverlässiges Äußeres, ein paar Referenzen, Flexibilität und vielleicht auch ein wenig Glück. Dann steht dem Arbeiten als Babysitter nichts mehr im Weg.

Die Arbeit als Babysitter gilt in der öffentlichen Wahrnehmung noch immer als ein Job, den vor allem junge Menschen ausüben. Doch auch hier ändern sich die Zeiten.

Beliebter Nebenjob: Meinungsumfragen beantworten und Geld verdienen

Bezahlte Online-Umfragen sind Befragungen zu unterschiedlichen Themen, bei denen die Meinung oder die Vorlieben der Teilnehmer abgefragt werden. Da die Beantwortung der Fragen Zeit kostet, wird im Gegenzug vom ausführenden Unternehmen eine Vergütung angeboten. Damit soll der zeitliche Aufwand der Teilnehmer für die Beantwortung der Fragen entschädigt werden.

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Das sollte ein Babysitter mitbringen

Ein guter Babysitter muss unbedingt reichlich Erfahrung beim Umgang mit Babys und kleinen Kindern haben. Unabdingbar sind Geduld und ein absolute Verantwortungsgefühl. Eine natürliche Autorität und die Fähigkeit, sich durchzusetzen, darf nicht unterschätzt werden.

Ideal für den Job geeignet sind Personen, die oft mit Kindern zu tun haben. Das können bei jungen Menschen mit Ambitionen auf das Arbeiten als Babysitter kleinere Geschwister sein oder bei älteren Babysittern sogar die eigenen Kinder. Eine wichtige Voraussetzung ist die Fähigkeit, den Eltern ein gutes Bild zu vermitteln.

Mit Zertifikat für Qualität werben

Passende Kurse und Ausbildungen als Babysitter findet man beim Deutschen Roten Kreuz in Deiner Umgebung: Babysitter Kurse

Babys und kleine Kinder sind anspruchsvoll. Sie sollten unter der Aufsicht des Babysitters sicher sein. Für kleine und größere Eventualitäten muss er gerüstet werden. Dafür gibt es Babysitterkurse. Bei diesen Veranstaltungen lernen Interessenten, die sich für das Arbeiten als Babysitter rüsten wollen, nützliche Dinge. Dazu gehören nicht nur Spiele.

Auch die Prävention von Unfällen, das Zubereiten von Mahlzeiten, die kindgerecht sind, oder die Pflege von Säuglingen gehören zum Inhalt. Angeboten werden die Kurse vom Deutschen Roten Kreuz, den Volkshochschulen sowie zum Teil auch dem Kinderschutzbund.

So viel verdient ein Babysitter-Zertifikat

Die Bezahlung beim Arbeiten als Babysitter wird zwischen den Eltern und der betreuenden Person vereinbart. Sie hängt davon ab, wie hoch die Auftraggeber die Qualitäten des Babysitters und seine Erfahrungen schätzen.

Auch der Umfang der Leistungen spielt eine Rolle. Betreut der Babysitter den ganzen Nachmittag lang und bringt das Kind zu Bett, ist der Aufwand größer und die Bezahlung natürlich höher. In der Regel liegt der Stundenverdienst zwischen 8 und 12 Euro.

Wo findet man Jobs als Babysitter?

Den Job selbst findet man oft durch enge Kontakte im Bekanntenkreis. Auch Internetportale, wie betreut.de und babysitter.de helfen einem bei der Suche. Dort kann man seine Dienste als Babysitter anbieten. Im ersten Gespräch mit den Eltern hilft gutes und sicheres Auftreten.

Empfehlungen zufriedener Eltern helfen genauso gut weiter. Darüber hinaus bringt die Recherche auf speziellen Webseiten im Internet Jobs als Babysitter. Auf lokalen Plattformen kann man sich inzwischen bereits registrieren lassen.

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Quellen:

Bild: Pindyurin Vasily/shutterstock.com