Coronavirus – Die wichtigsten Informationen zu SARS-CoV-2
Coronaviren sind eine Gruppe von verschiedenen Viren, zu denen auch das neuartige SARS-CoV-2 gehört. Diese neue Virusart kann, ebenso wie in der Vergangenheit SARS-CoV und MERS-CoV, von Tieren auf den Menschen übergehen. Vermutlich stammt SARS-CoV-2 ursprünglich von Fledermäusen und ist auf einem Markt in der chinesischen Provinz Wuhan auf den ersten Patienten übergegangen. Die Übertragung des Virus erfolgt hauptsächlich über die Schleimhäute von Nase und Mund, aber auch durch die Hände, durch die kleine Tröpfchen ausgetauscht werden können. Die Inkubationszeit beträgt 5-6 Tage bis maximal 14 Tage.
Was ist Corona? – Kurz und knapp erklärt
Corona-Virus: Liste & Hotlines aller wichtigen Behörden
Weitere Informationen zur aktuellen Corona-Pandemie erhalten Sie bei den Hotlines der zuständigen Behörden.
Bundesweite Hotlines
- Ärztlicher Bereitschaftsdienst
116 117 - Behördennummer bundesweit:
115 - UPD – Unabhängige Patientenberatung Deutschland:
0800 / 01 17 72 2 - Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit:
030 / 34 64 65 10 0 - Gebärdentelefon für Gehörlose und Hörgeschädigte per Video:
www.gebaerdentelefon.de/bmg/ - Auswärtiges Amt (wegen Reisewarnungen):
030 / 18 17 30 00 - Bürgertelefon zum Thema Arbeitsrecht:
030 / 22 19 11 00 4
Corona-Hotlines der Bundesländer
Baden-Württemberg
Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
0711 / 90 43 95 55
Bayern
Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
09131 / 68 08 51 01
Berlin
Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin
030 / 90 28 28 28
Brandenburg
Bürgertelefon Land Brandenburg
0331 / 86 83 77 7
Bremen
Bremer Gesundheitsamt
0421 / 36 11 51 13
Hamburg
Hotline der Stadt Hamburg zu Corona
040 / 42 82 84 00 0
Hessen
Hessenweite Hotline zum Coronavirus
0800 / 55 54 66 6
Mecklenburg-Vorpommern
Bürgertelefon Mecklenburg-Vorpommern
0385 / 58 85 88 8
Niedersachsen
Corona-Hotline des Landes Niedersachsen
0511 / 45 05 55 5
Nordrhein-Westfalen
Service Center der Landesregierung Nordrhein-Westfalen
0211 / 91 19 10 01
Rheinland-Pfalz
Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz
0800 / 57 58 10 0
Saarland
Saarländisches Gesundheitsministerium
0681 / 50 14 42 2
Sachsen
Sozialministerium des Freistaats Sachsen
0351 / 56 45 58 60
Sachsen-Anhalt
Infotelefon beim Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt
0391 / 25 64 22 2
Schleswig-Holstein
Bürgertelefon des Landes Schleswig-Holstein
0431 / 79 70 00 01
Thüringen
Landesamt für Verbraucherschutz Thüringen
0361 / 57 38 15 09 9
Prävention – Durch Vorbeugen die Gesundheit schützen
Händewaschen ist Pflicht
Ein Großteil der ansteckenden Infektionskrankheiten werden durch die Hände übertragen. Nach Ergebnissen einer Beobachtungsstudie mit 1.000 Menschen haben wir bei der Waschhygiene definitiv noch Nachholbedarf: Nur etwa 8 % der Menschen wuschen sich die Hände ausreichend gründlich nach einem Toilettengang und genauso viele verzichteten ganz auf das Händewaschen. Also ran ans Becken und folgende Hinweise beachten:
- Hände unter fließendes Wasser halten
- Hände dann gründlich einseifen (Handrücken und -innenseiten, Fingerzwischenräume, Fingernägel und Daumen)
- Dauer: 20-30 Sekunden oder 2x das Lied “Happy Birthday” singen
- Hände unter fließendem Wasser abspülen
- Hände anschließend gründlich abtrocknen, keine feuchten Stellen sollten zurückbleiben
Social Distancing
Durch wenig physische Kontakte und möglichst großen Abstand (etwa 1-2 Meter) zu anderen Menschen, lässt sich eine direkte Übertragung von Krankheitserregern vermeiden und die Entwicklung der Pandemie steuern. Bleiben Sie, so oft es geht, zu Hause und meiden Sie den Kontakt zu Risikogruppen (Senioren und chronisch kranke Menschen). Vermeiden Sie persönliche Berührungen (Händeschütteln oder Umarmungen) sowie große Menschenansammlungen, wie beispielsweise Familienfeiern oder Restaurantbesuche.
Quelle: Hatchett et al. 10.1073/pnas.0610941104
Dass sich Social Distancing bzw. das Einschränken von direkten, physischen Kontakten positiv auf den Verlauf von Infektionskrankheiten auswirken kann, zeigen Erfahrungen vom Ausbruch der spanischen Grippe in den USA (1918-1920). Dort konnten in St. Louis die Todesfälle pro Woche durch Einführung von Social Distancing-Maßnahmen deutlich reduziert werden im Vergleich zu Philadelphia, die erst viel später Social Distancing-Maßnahmen getroffen hatten. Durch diesen Effekt erkranken zwar nicht unbedingt weniger Menschen an einer Infektion, aber der Zeitraum, in dem sie erkranken, kann erheblich gestreckt werden.
Husten- und Nieshygiene
Wenn Sie niesen oder husten müssen, halten Sie Abstand zu anderen Personen, um eine Übertragung der Krankheitserreger zu vermeiden. Nutzen Sie lieber die Armbeuge oder das Taschentuch als die Handflächen. Benutzte Taschentücher sollten auch möglichst bald entsorgt und nicht wiederverwendet werden. Versuchen Sie außerdem, Berührungen mit den Händen im Gesicht so gut es geht zu vermeiden, um Ihre eigene Gesundheit zu schützen. Helfen könnte dabei auch eine Art Gesichtsmaske, die vor allem andere, aber auch Sie selbst schützt. Eine passende Anleitung bietet die „Initiative gegen Corona” in folgendem Video:
Immunsystem unterstützen
Es gibt mehrere Möglichkeiten für uns, wie sich unser Immunsystem stärken lässt. So gilt es zum einen, den Darm durch eine ballaststoffreiche gesunde Ernährung zu kräftigen. Außerdem sollten Giftstoffe wie Alkohol und Zigaretten vermieden werden. Wechselduschen und Kneipp’sche Anwendungen kurbeln den Kreislauf an und stärken das Immunsystem zusätzlich. Achten Sie generell auf eine ausreichende Vitamin- und Nährstoffzufuhr durch abwechslungsreiche, pflanzliche Kost beispielsweise mithilfe von Superfood. Entspannung und ausreichend Schlaf ist ebenfalls wichtig. Hier können pflanzliche Mittel, wie CBD Produkte, helfen, zur Ruhe zu kommen und das Wohlbefinden zu steigern.
Initiativen, Hilfe und Plattformen – Nachbarschaftshilfe
Es gibt einige Menschen, die für Hilfe im Alltag nicht auf Familie oder Freunde zurückgreifen können. Insbesondere, wenn diese Menschen zu Risikogruppen gehören, sind Tätigkeiten wie Einkaufen oder Gassi-Gehen während der Pandemie besonders belastend und gefährlich. Sie sind auf fremde Hilfe angewiesen und dazu gibt es verschiedene Hilfeangebote im Internet. Hilfesuchende und freiwillige Helfer aus der Nachbarschaft werden schnell und einfach miteinander vernetzt. Fanclubs haben sich bereits auf Plattformen wie quarantaenehelden.org, gemeinschaft.online, wirgegencorona.com und anderen registriert, auf denen regional Helfende und Hilfesuchende zusammengebracht werden. Anmelden kann man sich über ein Formular oder per Hotline, ein Algorithmus matcht dann Helfer und Hilfesuchenden, die in der Nähe wohnen. In den ersten Tagen hatten sich bereits 16.000 Helfer über „Wir gegen Corona“ registriert, mittlerweile sind es üb 23.000 Helfer. Kostenlose Hilfe durch die Nachbarn z.b. Einkäufe erledigen, Medikamente abholen, Tiere versorgen, Briefe versenden, Müll entsorgen, Kinder betreuen.
Leben mit Social Distancing
Home-Schooling, Home-Office oder gar Quarantäne: Das gesellschaftliche Leben steht still und wir müssen nun lernen, unseren Alltag Zuhause zu organisieren. Das wirft viele Fragen auf: Wie beschäftige ich die Kinder, wenn ich arbeiten muss? Bleibt meine körperliche Fitness jetzt auf der Strecke? Was kann ich tun, damit uns nicht die Decke auf den Kopf fällt? Wir geben Ihnen nützliche Tipps, die Ihre Zeit in den eigenen vier Wänden erträglicher machen und die Ihnen helfen können, den Alltag entspannter zu erleben.
Was Sie für sich tun können
Fitness
Wie Sie auch Zuhause fit bleiben
Viele Online-Fitnessprogramme bieten momentan spezielle Angebote, wie kostenlose Probemonate. Wer lieber dem Trubel Zuhause entfliehen möchte, für den kann Joggen oder Fahrradfahren die richtige Wahl sein. Bewegung in der Natur hilft, Stress abzubauen und den Kreislauf anzukurbeln.
Home-Office
Arbeiten von Zuhause
Schaffen Sie sich einen festen Arbeitsplatz und geregelte Arbeitszeiten. Das gibt Struktur und hilft bei der Konzentration. Lassen Sie Ihre Familie bzw. Mitbewohner wissen, wann Sie erreichbar sind und wann nicht. Längere Mittagspausen können gut dafür genutzt werden, mit Kindern zusammen zu kochen.
Freizeit
Endlich Zeit für Liegengebliebenes
Endlich Zeit, um den Kleiderschrank auszumisten! Oder lieber Kunst? Viele Museen, wie der Louvre oder das MET, können in virtuellen Rundgängen besucht werden. Und abends bieten Theater wie die Schaubühne in Berlin mit ihrem Online-Spielplan eine gute Alternative zu Netflix und Co.
Tipps für das Leben mit den lieben Kleinen
Kinderernährung Was soll ich kochen?
Wer Lust und Zeit hat, kann jetzt neue Rezepte abseits von Nudeln und Tomatensoße ausprobieren. Lassen Sie die Kinder mitschnibbeln – so lernen sie den Bezug zu ihrer Ernährung. Tipp: Viele Kantinen und Restaurants bieten günstig Mittagessen mit Lieferung an. Das schafft Abwechslung und mehr Freizeit.
Freizeit Tipps gegen Langeweile
Je nach Altersgruppe kann es schwierig werden, die Kinder neben dem eigenen Home-Office zu beschäftigen. Im Netz finden Sie zahlreiche Ideen zum Basteln, Turnen und Spielen für jedes Alter, die gegen Langeweile helfen können. Versuchen Sie außerdem, Ihre Kinder in die tägliche Hausarbeit einzubeziehen.
Home-Schooling Unterricht im Kinderzimmer
Auch hier gilt: Strukturieren Sie den Tag! Ein fester Stundenplan gibt Orientierung und schafft klare Zeiträume für Schulaufgaben und Pausen. Vernetzen Sie sich mit Lehrern, Eltern und Mitschülern – so bleiben die Kinder in Kontakt. Einige Fernsehsender bieten außerdem spezielle Lerninhalte an (z.B. ARD-alpha).
Fake News – Wie Sie Falschmeldungen zu Covid-19 erkennen
Das Netz und die sozialen Medien sind momentan voll von Berichten zur Sars-CoV-2-Pandemie. Gerade über Messenger wie WhatsApp verbreiten sich aber auch sogenannte Fake News in rasender Geschwindigkeit und führen zu Gerüchten und Verunsicherung. Mit diesen Tipps fällt es leichter, vermeintliche Fakten zu Ausbruch und Entwicklung des Virus kritisch auf ihren Wahrheitsgehalt zu testen:
- Kettenbriefe entlarven: Viele Informationen erreichen User via Nachrichtendienste wie WhatsApp. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um kopierte Inhalte, die 1:1 weitergeschickt werden. Der Wahrheitsgehalt lässt dabei oft zu wünschen übrig. Versenden Sie die Nachricht deshalb bitte nicht gleich weiter, sondern prüfen Sie, ob beispielsweise verlässliche Medien bereits über die gleichen Informationen berichten.
- Private Quelle überprüfen: Auch in anderen sozialen Medien werden Nachrichten geteilt. Hier lohnt sich ein Blick auf die Profile der Verfasser. Was für Beiträge wurden noch veröffentlicht? Macht das Profil einen seriösen Eindruck? Bezieht der Autor sich auf offizielle Quellen oder handelt es sich nur um eine persönliche Meinung?
- Beweise einfordern: Auch wenn eine Argumentation schlüssig klingt: Hinterfragen Sie kritisch! Gibt es stichhaltige Belege für die geäußerten Thesen? Werden diese Belege genannt oder wird auf sie verwiesen? Und sind diese Beweise als seriös anzusehen?
- Statistiken richtig lesen: Zahlen vermitteln ein Gefühl der Objektivität, aber auch hier steckt der Teufel im Detail. Prüfen Sie stets, was Diagramme und Co. wirklich aussagen, indem Sie beispielsweise darauf achten, ob sich eine Zahl auf die absolute Anzahl oder auf eine Prozentangabe bezieht.
- Auf seriöse Internetseiten setzen: Ein erster Blick sollte direkt ins Impressum oder auf den Kontakt der Seite gehen. Hier finden Sie Informationen darüber, wer die Seite betreibt und wie die Arbeit finanziert wird. Die Sprache der Seite sollte objektiv und frei von Ideologien sein. Inhalte sollten zudem nicht einseitig beschrieben werden.
Umgang mit dem Corona-Virus: Was wir jetzt von China lernen können
Hamsterkäufe sind unnötig
China hat es vorgemacht: Die Versorgung mit grundlegenden Lebensmitteln blieb durchgehend sichergestellt. Ein übermäßiges Bevorraten ist auch in Deutschland nicht nötig und sogar unsozial. Denn: Wenn jeder nur das nimmt, was er wirklich braucht, ist für alle genug da.
Isolation der Infizierten
„Isolation“ ist jetzt das Wort der Stunde. WHO-Epidemiologe Bruce Aylward empfiehlt Deutschland, aus Chinas Erfahrungen zu lernen und „die betroffenen Kranken und ihre engen Kontakte extrem schnell zu finden, extrem schnell zu testen und extrem schnell zu isolieren.“
Corona ist keine Grippe
Sowohl die Symptome, als auch der Verlauf unterscheiden eine Grippe von COVID-19. Deswegen lassen sich Erfahrungen aus der Verbreitung von Influenza nicht auf die Corona-Viren übertragen. Hier gilt es, neue Wege zu gehen und bekannte Paradigmen zu überdenken.
Bar oder mit Karte?
Die Deutschen hängen an ihrem Bargeld. Mit Blick nach China können wir lernen, das bargeldlose Bezahlen im Alltag öfter zu nutzen. Ob mit Karte, übers Smartphone oder die mobile watch – Bezahlen ohne Kontakt hilft dabei, die Ausbreitung von Infektionen zu stoppen.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Kann ich während der Corona-Pandemie noch zum Zahnarzt gehen?
Die Kassenärztliche Vereinigung betont in einem Aufruf an die Zahnärzteschaft Mitte März, dass die Versorgung, insbesondere von Notfällen, weiterhin gegeben werden sollte. Wie in Krankenhäusern auch wird aber angeregt, Behandlungen, die nicht von hoher Dringlichkeit sind, zu verschieben. Klären Sie am besten telefonisch mit Ihrer Zahnarztpraxis, ob vereinbarte Termine eingehalten werden können oder auf einen späteren Zeitpunkt verlegt werden.
Hier finden Sie die Telefonnummern der wichtigsten Corona Hotlines.
Wer gehört zur Risikogruppe?
Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) steigt mit einem Alter von 50-60 Jahren das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf zunehmend an. Das bestätigen die bisher gewonnenen Daten von Fällen aus China, Italien und Deutschland. Außerdem können folgende Faktoren den Verlauf von Covid-19 ebenfalls negativ beeinflussen:
- Herzkreislauferkrankungen, wie hoher Blutdruck
- Diabetes
- Atemwegserkrankungen, wie Asthma
- Nieren- und Lebererkrankungen
- Krebserkrankungen
- Erkrankungen des Immunsystems, wie Multiple Sklerose
Welche Gewichtung die einzelnen Faktoren für den Krankheitsverlauf haben, ist bisher nicht ausreichend geklärt.
Lesen Sie mehr zum Thema Corona-Virus.
Was passiert, wenn ich mich mit dem Corona-Virus infiziert habe?
Wird eine Person positiv auf das neuartigen Coronavirus getestet, wird anhand der Symptomatik von Fall zu Fall entschieden, ob eine stationäre Aufnahme nötig ist oder ob der Patient ambulant Zuhause behandelt werden kann. Die stationäre Behandlung erfolgt in speziellen Isolierstationen, die in den Krankenhäusern zur Verfügung stehen. Wer in den eigenen vier Wänden verbleiben kann, steht im engen Kontakt mit dem zuständigen Gesundheitsamt und muss bis zur Genesung isoliert bleiben.
Lesen Sie unsere Tipps zum Thema Leben mit Social Distancing.
Corona-Virus: Wer darf arbeiten?
Um die Ausbreitung des Corona-Virus und der resultierenden Krankheit Covid-19 einzudämmen, wurden Betriebe durch eine behördliche Anordnung geschlossen. Dies betrifft unter anderem Schulen, Universitäten, Gaststätten, Theater und Teile des Handels. Während viele Arbeitnehmer im Home-Office arbeiten können, müssen andere ihre Arbeitsstunden reduzieren oder ganz Zuhause bleiben und Kurzarbeitergeld beziehen.
Unter gewissen Umständen können Betriebsferien oder der einvernehmliche Überstundenabbau Lösungswege sein. Generell gilt: In derartigen Ausnahmesituationen bedarf es umfassender politischer Lösungen, da die bisherigen rechtlichen Grundlagen oft unzureichend sind.
Lesen Sie mehr zum Thema Home-Office und Social Distancing.
Welche Hilfen gibt es für Selbstständige bei Verdienstausfall?
Die Bundesregierung und die Länder haben eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie besonders für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Freiberufler abzuschwächen. Hierzu zählen beispielsweise die Corona Soforthilfe und veränderte Voraussetzungen für Kurzarbeitergeld. Außerdem besteht die Möglichkeit, Hilfskredite der KfW in Anspruch zu nehmen und die Stundung von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen zu beantragen.
Im Krankheitsfalle greift außerdem die Krankentagegeldversicherung, sodass Verdienstausfälle ausgeglichen werden können.
Tipps der Redaktion
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