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Fischöl – Anwendung & Wirkung


Fischöl ist ein aus dem Gewebe von Fettfischen gewonnenes Öl. Fettfische haben einen hohen Fettanteil im Muskelgewebe von 10 % oder mehr. Bekannte Fettfische sind zum Beispiel Thunfisch, Hering, Lachs und Makrele. Konzentriertes Fischöl lässt sich in Form von Nahrungsergänzungsmitteln dem Körper zuführen.

Das Öl gilt als ein sehr ergiebiger Lieferant der Vitamine D und A sowie der mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren Eicosa­pentaen­säure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Fischöl kann den Blutdruck senken, Entzündungen hemmen sowie Arterio­sklerose und der Bildung von Thrombosen entgegenwirken. Nach einem Schlaganfall unterstützt Fischöl die Herzge­sund­heit.

Fischöl ist als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich. Meist wird es in Form von Weichkapseln angeboten. Diese können zusätzlich zu den natürlichen Inhaltsstoffen noch mit Vitamin E versetzt sein. Zu den möglichen Nebenwirkungen der Kapseln bei Überdosierung ge­hören Aufstoßen mit unangenehmem Geschmack, Übelkeit und Erbrechen. Alternativ lässt sich die Zuführung von Fischöl auch durch ein bis zwei Mahlzeiten mit Fettfischen pro Woche sicherstellen.