Hundebandagen – eine Stütze für den besten Freund des Menschen
Eine Hundebandage eignet sich zur Versorgung von Verletzungen an Beinen und Pfoten der Vierbeiner. Man kann sie aber auch präventiv Anwenden, um Verletzungen im Hundesport vorzubeugen. Des weiteren dienen sie der Entlastung bei Stauchungen, Muskel- oder Sehenverletzungen.
Die typischen Hundebandagen bestehen aus langen, elastischen Bändern, die um die Beine gewickelt werden. Es gibt aber auch Sonderformen wie Schulter- oder Rückenbandagen, die am Rumpf des Hundes befestigt werden. Die Bandagen können sich auf verschiedenen anatomische Bereiche des Hundes positiv auswirken.
Aspekte einer Hundebandage
- Versorgung von Wunden und Verletzungen
- Schutz vor Verletzungen im Hundesport
- Bei Stauchungen, Muskel- und Sehenverletzungen an den Beinen
- Ruhigstellung für schnelle Rehabilitation
Hundebandagen Empfehlungen der Redaktion
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Highlights:
Die Hundebandage von nilo erreicht eine Durchschnittsbewertung von 4,7 von 5 und nimmt damit einen Spitzplatz unter allen Hundebandagen ein. Mehr als 78% aller Nutzer, haben der Hundehaftbandage eine 5-Sterne Bewertung gegeben.
Besonders wird in den Kommentaren die positiven Eigenschaften der Wickelbandage hervorgehoben. Viele Nutzer bestätigen die hohe Elastizität, die Wiederverwendbarkeit und die gute Selbsthaftung.
Quelle: NILO, Amazon.de
Kaufkriterien für eine Hundebandage
Die folgenden Kriterien für gute Hundebandagen sollten Sie bei einem geplanten Kauf berücksichtigen:
- Anpassung: Die Bandage sollte individuell an das Bein Ihres Hundes angepasst werden können
- Stabilität: Die Bandage muss auch bei Belastungen standhalten. Während des Hundesports, beim Spazierengehen oder Spielen muss sie das Hundebein optimal stützen. Achten Sie auf stabiles Material und gut verarbeitete Öffnungs- und Schließungsmechanismen.
- Passform: Achten Sie auf eine angemessens Länge und Breite, damit sich keine Falten oder Knoten bilden. Die Passform muss der Größe des Hundes entsprechen
- Material: Elastisches Material biete Bewegungsfreiheit bieten, während festes Material stabilisiert und schützt. Zudem gibt es Einwegbandagen und wiederverwendbare Bandagen. Letztere sollten waschbar sein, denn so bleibt die Hygiene gewährleistet.
Wann sind Hundebandagen sinnvoll?
Hindebandagen sind aus zwei unterschiedlichen Aspekten sinnvoll. Zum einen braucht man sie zur Therapie bei Verletzungen. Zum anderen können mit einer Bandage aber auch Verletzungen vorgebeugt werden. Es gibt sie für den Ellbogen, das Knie oder die Läufe des Hundes im Allgemeinen.
Arten von Hundebandagen
Bandagen für den Hundesport
Für den Hundesport eignen sich um einfache Bandagen aus Tape-Material oder spezielle Handgelenkbandagen zur Unterstützung. Wickeln Sie diese einfach um das gewünschten Bein, denn dadurch bekommt der Hund mehr Stabilität.
Für Unterstützung von Hüfte, Rücken oder Brustbereich gibt es sogenannte Neoprenbandagen. Man befestigt sie mit einem Klettverschluss am Rumpf des Hundes, wodurch er kaum in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird und gleichzeitig stabilisiert wird.
Bandagen gegen Verletzungen
Des Weiteren gibt es speziell für die medizinische Anwendung gedachte, selbsthaftende Hundebandagen. Diese sind mit einem schwammähnlichen Material ausgestattet, wodurch sie in der Lage ist, Flüssigkeit aufzunehmen. Dies ist vor allem bei nässenden Wunden sinnvoll, wie bei fortgeschrittenen Liegeschwielen.
Videos zum Anlegen von Hundebandagen
Wie lege ich einen Pfotenverband richtig an?
Verletzungen an der Pfote sind keine Seltenheit. Damit die Verletzung schnell heilen kann und sich nicht entzündet, ist ein Pfotenverband sinnvoll. Wie man ihn anlegt, was man dazu braucht und worauf man dabei achten muss, erfährst du im folgenden Video.
Körperbange für ängstliche Hunde
Euer Hund ist ängstlich und fühlt sich in bestimmten Situationen unwohl? Vielleicht lässt er sich mit einem Körperband beruhigen. Durch die spezielle Wickeltechnik werden verschiedene Rezeptoren engeregt, die beruhigend auf das Nervensystem wirken sollen. Das funktiniert nicht bei jedem Hund, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert, denn schaden kann es nicht. Vorausgesetzt, das Band wird korrekt angelegt. Wie das funktioniert erfahrt ihr im folgende Tutorial.