Texter werden und Geld verdienen

yippy
von yippy
2 min
09.12.2023 00:00:00

Texter werden und Geld verdienen

Blogs, Online Shops, Ratgeber- und Vergleichsportale und die vielzähligen weiteren Websites machen es nötig, dass diese regelmäßig mit neuen Inhalten gefüllt werden. Dadurch hat sich eine neue Kategorie der Heimarbeit ergeben, die des Texters.

Wer als Texter arbeiten möchte, sollte fundierte Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung, die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten und natürlich auch ein wenig Kreativität und Wortgefühl mit sich bringen.

Oftmals widmen sich Texter bei ihren täglichen Aufgaben einer großen Bandbreite an Themen, die sie durch ihre Auftraggeber erhalten. Hier ist also auch ein wenig Flexibilität gefragt und die Bereitschaft, sich unter Umständen in neue Themengebiete einzulesen und eine entsprechende Recherche zu betreiben.

Als Texter an Aufträge rankommen

Um von der Tätigkeit als Texter leben zu können, ist eine stabile Auftragslage wichtig. Dabei obliegt es dem Texter selbst, Kundenakquise zu betreiben. Online lassen sich verschiedene Job-Portale finden, die gezielt Kontakt zwischen Auftraggeber und Texter vermitteln. Hier kann selbst ein Inserat aufgegeben werden, in dem man seine Tätigkeit als Texter anbietet, oder man reagiert auf entsprechende Gesuche und schreibt den potentiellen Auftraggeber an.

Meist wird um das Zusenden von Textproben gebeten, damit ein Eindruck des persönlichen Schreibstils vermittelt wird. Alternativ kann auch durch den potentiellen Auftraggeber ein Probetext in Auftrag gegeben werden. Wird dieser entsprechend der Vorstellungen des Auftraggebers umgesetzt, folgen meist weitere Aufträge.

Alternative: Meinungsumfragen beantworten und Geld verdienen

Bezahlte Online-Umfragen sind Befragungen zu unterschiedlichen Themen, bei denen die Meinung oder die Vorlieben der Teilnehmer abgefragt werden. Da die Beantwortung der Fragen Zeit kostet, wird im Gegenzug vom ausführenden Unternehmen eine Vergütung angeboten. Damit soll der zeitliche Aufwand der Teilnehmer für die Beantwortung der Fragen entschädigt werden.

[ninja_tables id="8410"]

Seriöse Auftraggeber unterscheiden

Neben den Job-Portalen speziell für Texter, die einen direkten Kontakt zwischen Auftraggeber und Schreiber ermöglichen, gibt es ebenso verschiedene sogenannte Textbörsen. Hier stellen Auftraggeber, die frischen Content für ihre Website benötigen, ihren Auftrag ein. Aus Listen, die nach verschiedenen Themengebieten kategorisiert sind, können die angemeldeten Autoren dann individuell ihre Aufträge auswählen.

Ein Kontakt zum Auftraggeber besteht dahingehend nur, um Fragen bezüglich des Auftrags zu klären. Die fertigen Texte werden über das Portal der Textbörse eingereicht, der Auftraggeber kann diese annehmen und dem Autor wird der entsprechende Betrag gutgeschrieben. Diesen kann er sich später auf sein Konto überweisen lassen.

Portale für Texter

Einige wenige Textbörsen konnten sich in diesem Bereich fest etablieren und bieten den Autoren ein besonderes Potential an Sicherheit, was die regelmäßige Auszahlung angeht.

Denn jeder, der als Texter arbeiten möchte, sollte sich auch bewusst sein, dass er bei einer eigenständigen Suche nach neuen Auftraggebern immer wieder auch an Schwarze Schafe der Branche geraten kann, die es mitunter nach erledigter Arbeit nicht so genau mit der Auszahlung nehmen. Eine etablierte Textbörse hingegen bietet Seriosität und Sicherheit was die Auszahlungen angeht.

Hier kann man mit Texten Geld verdienen: content.de, textbroker.de

Fazit

Wie hoch der eigene Stundenlohn als Texter letztlich ausfällt, hängt zum einen vom Wortpreis ab den man gezahlt bekommt, zum anderen auch der Zeit, die für einen Artikel benötigt. Ein umfangreicher Rechercheaufwand schmälert den Verdienst.

Lohnend ist es daher vor allem über Themen zu schreiben, in denen man selbst sehr versiert ist und daher die Texte leicht runterschreiben kann, ohne noch eine zeitaufwendige Recherche betreiben zu müssen. Bei einer guten Auftragslage kann es sich ein Texter daher auch durchaus erlauben, bestimmte Texte nicht anzunehmen, die sich rein vom Zeitaufwand nur mäßig lohnen.